An der Werse in Münster sollte ein Ferienhaus an einem steil abfallenden Grundstück direkt am Flussufer entworfen werden.

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Das Untergeschoss wurde als massiver Betonsockel errichtet, auf dem das Erd- und Dachgeschoss als Holzbau definiert wurde. Zur Wasserseite und nach Süd-Westen hin ist das Gebäude großflächig verglast, während es sich zur Straße hin verschlossen zeigt, um die Privatsphäre der Bewohner sicherzustellen.

Die naturbelassene, waagerecht angeordnete Lärchenschalung der Fassade bildet einen Kontrast zur metallenen Dachhaut, die auf der Nord-Ost-Seite die Fassade bildet.

Der offen konzipierte Innenraum im Zusammenspiel mit der großzügigen Verglasung bilden einen weiten und offenen Raum mit reizvollem Ausblick über die Flusslandschaft.